Technische Grundlagen
Zur Realisierung des Plugins wurde die PHP-SDK von Google verwendet, die speziell für diesen Zweck bereitgestellt wird. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Tracking-Mechanismus
Das Tracking der Nutzerinteraktionen erfolgte über "PageView"- und "Click"-Events, die manuell auf der Webseite integriert wurden. Jeder dieser Aufrufe enthielt eine eindeutige ID der Seite, wodurch ein exaktes und fehlerfreies Auslesen der Daten gewährleistet wurde. Uns wurde von unserem Kunden ein Beispielaufruf zur Verfügung gestellt, um die korrekte Implementierung zu bestätigen.
Datenabfrage und Speicherung
Im Hintergrund des Systems wurde eine Tabelle in der Datenbank erstellt, die regelmäßig die relevanten Daten aus Google Analytics für die Webseite abruft und zwischenspeichert. Durch einen alle 6 Stunden laufenden Cronjob wurden diese Daten aktualisiert. Die Zuordnung der Daten erfolgte über die zuvor erwähnte ID, die im JavaScript-Tracking bereitgestellt wurde. Somit konnten alle aufgezeichneten Events für eine Seite präzise gezählt und zugeordnet werden.
Backend-Anzeige
Die im Cache gespeicherten Daten wurden im Backend aggregiert und pro Seite in einer übersichtlichen Darstellung präsentiert. Anwender hatten die Möglichkeit, die Anzeige dieser Daten spezifisch für Beiträge, Seiten oder CPTs zu aktivieren. Bei Bedarf konnte man durch Klicken auf entsprechende Links ein Popup öffnen, welches alle Klicks für eine bestimmte Seite detailliert auflistete. Dieses Popup bot eine sortierte Übersicht nach Datum, wobei folgende Informationen angezeigt wurden: Datum, Eventname und Eventvalue.
Zusammenfassend haben wir ein umfassendes und effizientes Tool geschaffen, das den Anwendern ermöglicht, ihre Google Analytics Daten direkt in ihrem WordPress Backend auf benutzerfreundliche Weise zu visualisieren und zu analysieren.
