Praxisnahes Training für Redaktionen, Website‑Owner und Power‑User: ACF/CPT, Bricks‑Workflows, Performance, SEO‑Technik, DSGVO‑Flows & stabile Update‑Prozesse.
Preise gelten pro Person und können je nach Umfang variieren. Es handelt sich hier um Nettopreise. Gerne können wir Ihnen ein individuelles Angebot ausarbeiten.
Optional buchbar
Projekt‑Sparring: Review Ihres Setups, konkrete Umsetzungsempfehlungen
Guides & Templates: Publishing‑Checklisten, Bricks‑Komponenten, ACF‑Blueprints Follow‑Up‑Q&A: 2–4 Wochen nach dem Training
Eine WordPress Schulung lohnt sich immer dann, wenn es nicht bei „ein paar Seiten“ bleiben soll. Wer Website, Blog oder Shop planbar betreiben will, braucht einen sauberen Umgang mit Inhalten, Rollen, Updates und Sicherheit. Schulungen machen diesen Betrieb reproduzierbar, sodass Ergebnisse nicht vom Zufall abhängen.
Gute Trainings vermitteln nicht nur „wo man klickt“, sondern warum ein Vorgehen technisch richtig ist. Sie erklären Architektur mit CPT/ACF, Performance rund um Core Web Vitals, DSGVO-Logik und die sinnvolle Tool-Auswahl. So werden Teams unabhängig, Entscheidungen messbar, und die Website bleibt auch nach dem Go-Live stabil.
Warum strukturierte Schulungen dem „Learning by Doing“ überlegen sind
Autodidaktik ist wertvoll, skaliert aber schlecht, sobald mehrere Personen Inhalte pflegen oder Integrationen ins Spiel kommen. Strukturiertes Lernen spart hier Zeit, weil typische Fehlerklassen – kaputte Menüs, fehlerhafte Redirects, Plugin-Konflikte – vorher adressiert werden und nicht erst im Live-Betrieb.
Wirtschaftlich zählt der Effekt wiederholbarer Arbeitsabläufe. Wer versteht, wie WordPress intern arbeitet, trifft bei Themes, Feldern und Plugins bessere Entscheidungen und vermeidet technische Schulden. Das senkt Umbaukosten, beschleunigt Releases und erhöht die Qualität im Tagesgeschäft.
Formate im Vergleich: Online, Präsenz, Hybrid
Online-Schulungen sind ideal für verteilte Teams oder flexible Kalender. Sie funktionieren besonders gut, wenn Live-Sessions mit Aufzeichnungen, Übungen und Q&A kombiniert werden. Für fokussierte Spezialthemen wie WordPress SEO Schulung oder Admin-Schulung ist dieses Format oft am effizientesten.
Präsenzseminare spielen ihre Stärke in Workshops aus: Geräte liegen am Tisch, Probleme werden direkt am eigenen Projekt gelöst. Das ist hilfreich, wenn zum Beispiel in Wien, Linz, Graz oder Salzburg gemeinsam Strukturen definiert, Rollen geklärt oder Freigabeprozesse gebaut werden sollen.
Hybrid-Modelle verbinden das Beste aus beiden Welten. Ein Kick-off vor Ort klärt Architektur und Prozesse, während Vertiefungen und Support remote stattfinden. So entstehen schnelle Entscheidungen ohne Reiseaufwand, und das Team hat dennoch Raum für die wichtigen Grundsatzfragen.
Kriterium
Online
Präsenz
Hybrid
Flexibilität
Sehr hoch (orts-/zeitunabhängig)
Mittel (fixe Tage/Ort)
Hoch (Onsite-Kern, Remote-Vertiefung)
Praxisnähe
Hoch mit Live-Demos & Screensharing
Sehr hoch (direkt am Gerät/Projekt)
Sehr hoch (Kern onsite, Übung remote)
Aufwand/Kosten
Kein Reiseaufwand
Reise-/Raumkosten möglich
Ausbalanciert
Lernziele: was Teilnehmer nach einer WordPress Schulung wirklich können
Nach einer guten WordPress Schulung online oder vor Ort verstehen Teilnehmer den Block-Editor (Gutenberg), können Medien optimiert einbinden und pflegen Inhalte konsistent. Sie wissen, wann Seiten statt Beiträge sinnvoll sind, und bauen Menüs, Widgets und interne Verlinkungen sicher auf.
Administrativ sind sie in der Lage, Updates geplant durchzuführen, Backups zu prüfen, Rollen/Rechte sinnvoll zu vergeben und Security-Basics wie starke Passwörter, 2FA und Spam-Schutz anzuwenden. Zudem erkennen sie, wann Pagebuilder hilfreich sind – und wann CPT/ACF die nachhaltigere Wahl ist.
Curriculum nach Modulen: vom Einstieg bis zur Admin- bzw. Entwickler-Tiefe
Eine modulare Struktur erhöht die Trefferquote bei unterschiedlichen Zielgruppen. Einsteiger benötigen Orientierung und sichere Routine, Redakteure effiziente Content-Workflows, Admins verlässliche Prozesse, und Entwickler klare Leitplanken für sauberen Code. Das folgende Curriculum lässt sich als Tageskurs, mehrteilige Reihe oder hybride Lernstrecke einsetzen.
Praxisbezug entsteht, wenn Übungen mit echten Inhalten und einer Staging-Instanz durchgeführt werden. Dadurch werden Stolpersteine sichtbar, ohne den Live-Betrieb zu gefährden, und das Team baut sofort wiederverwendbare Artefakte auf.
Modul 1: Grundlagen & Installation (Einsteiger)
Teilnehmer richten Test-Umgebungen ein, verstehen Hosting-Basics, Domains, SSL und die 5-Minuten-Installation. Sie lernen, wie man das Backend sauber konfiguriert (Permalinks, Lesbarkeit, Medien, Diskussion) und an welchen Stellen Defaults angepasst werden sollten.
Der Dashboard-Überblick vermittelt den sicheren Umgang mit Beiträgen, Seiten, Medien und Benutzern. Erste Schritte mit Gutenberg-Blöcken zeigen, wie Inhalte modular entstehen, ohne in Layout-Fragmente zu zerfallen.
Die Auswahl von Themes & Plugins folgt Qualitätskriterien statt Sternchen-Bewertungen: Code-Pflege, Lizenz, Roadmap, Kompatibilität. Früh wird die Trennung von Darstellung (Theme) und Logik (Projekt-Plugin) angelegt.
Modul 2: Content & Design (Redakteur-Schulung)
Dieses Modul vertieft Inhaltsstrukturen: Wann sind Custom Post Types sinnvoll, wie helfen Taxonomien, und wie vermeiden wir doppelte Inhalte? Teilnehmer bauen Listen- und Detailansichten, nutzen Vorlagen und etablieren interne Verlinkungsregeln.
Im Design geht es um konsistente Komponenten statt wildem Styling. Buttons, Cards, Teaser und Tabellen werden als Bausteine gedacht. Pagebuilder werden gezielt eingesetzt – häufig Bricks für flexible Layouts; bei vorhandenen Elementor-Setups vermitteln wir Best Practices, Performance-Einstellungen und Rollenkonzepte.
Die Medienpipeline umfasst Bildgrößen, Komprimierung und Lazy-Loading. So bleiben LCP/INP/CLS stabil, und die Seite fühlt sich schnell an. Strukturierte Daten (JSON-LD) werden parallel mitgedacht, damit Suchmaschinen Inhalte korrekt interpretieren.
Modul 3: Technik, Sicherheit & SEO (Admin-Schulung)
Admins lernen Update-Strategien mit Staging, Backups und Rollback-Pfaden. Security-Basics werden praktisch umgesetzt: 2FA, Rechte-Modelle, hartes Deaktivieren unnötiger Features, Nonces und Escaping. So sinkt das Risiko typischer Angriffe und Fehlkonfigurationen.
Performance wird messbar gemacht. Wir definieren Budgets, prüfen Caching-Ebenen, verschlanken Skripte und setzen kritisches CSS. Teilnehmer interpretieren Lighthouse- und CrUX-Signale und priorisieren Maßnahmen nach Wirkung statt Bauchgefühl.
Technisches SEO bedeutet saubere Informationsarchitektur, korrekte Meta-Daten, Sitemaps/Robots, Redirect-Management und belastbare Consent-Flows. Tools dienen der Überprüfung; die Qualität entsteht in Struktur und Code.
Modul 4: E-Commerce & Integrationen (optional)
Wer Shop-Themen hat, lernt WooCommerce konzeptuell: Produkt-Typen, Steuern, Versand, Kasse und Transaktionsmails. Wichtig ist die Trennung von Shop-Logik und Theme, damit Updates sicher bleiben und die Performance nicht leidet.
Integrationen binden Systeme wie CRM/ERP/Zahlungsanbieter an. Wir erklären API-Grundlagen (REST/Webhooks), Retry-Strategien und Logging. Viele Use Cases lassen sich mit Custom-Plugins robuster lösen als mit vielen kleinen Add-ons.
Für Automatisierungen – etwa Formulare → CRM oder Events → Kalender – zeigen wir datensparsame, DSGVO-konforme Wege. Dokumentierte Flows reduzieren Support-Aufwand und stärken die Nachvollziehbarkeit.
Redakteur-Schulungen fokussieren auf effiziente Inhaltspflege, Bild-Pipelines, Barrierefreiheit im Alltag und saubere Struktur. Ziel ist Sicherheit im täglichen Tun, weniger Support-Abhängigkeit und konsistente Qualität über alle Seiten hinweg.
Admin-Schulungen richten sich an Verantwortliche für Betrieb, Updates und Sicherheit. Hier zählen Prozesse: Staging, Backups, Monitoring, Fehlermeldungen und SLA-Logik. Wer diese Routine beherrscht, vermeidet Ausfälle, Datenverlust und hektische Ad-hoc-Einsätze.
Entwickler-Vertiefungen ergänzen CPT/ACF um Hooks/Filter, WP_Query/WPDB, Transients, Cron, REST-Endpunkte und Projekt-Plugins. Ziel ist wartbarer Code, klar vom Theme getrennt, update-fest und dokumentiert für spätere Teammitglieder.
Auswahl des Anbieters: Qualität erkennen, Risiken vermeiden
Qualitativ gute Anbieter veröffentlichen Curricula, nennen Voraussetzungen und zeigen Beispiele, wie Inhalte im Projektalltag ankommen. Sie erklären offen, wo Pagebuilder sinnvoll sind und wo Custom-Fields die bessere Wahl darstellen. Wer ausschließlich Tool-Klicks zeigt, spart an Architektur und langfristiger Stabilität.
Prüfen Sie Trainer-Profile auf Referenzen zu strukturierten Content-Projekten, Geschwindigkeit, DSGVO-Flows und Barrierefreiheit. Entscheidend ist, ob im Training am echten Projekt gearbeitet wird oder auf einer Demo-Seite – beides ist legitim, solange die Erwartung klar ist.
Fragen Sie nach Materialien wie Aufzeichnungen, Cheatsheets, Checklisten und Übungsaufgaben. Wiederverwendbare Artefakte sorgen dafür, dass das Wissen hält und bei Personalwechsel nicht verloren geht.
Zeit & Kosten realistisch planen
Kosten hängen von Dauer, Tiefe und Teamgröße ab. Freie Ressourcen für Vorbereitung – Content-Inventur, Fragenliste, Zugangsdaten – und Nachbereitung – Üben, Umsetzen, Review – wirken stärker auf den Erfolg als eine Stunde mehr Schulung. Planen Sie diese Übungszeit fest mit ein.
Zur Orientierung: VHS deckt solide Grundlagen ab und ist preiswert, IHK-Formate sind häufig stärker betriebsorientiert und bieten Zertifikate, und spezialisierte Trainer/Agenturen liefern projektnahe Workshops mit höherem Tiefgang. Kostenlose Quellen wie große Videoplattformen eignen sich als Einstieg, ersetzen aber selten Tiefe und individuellen Support.
Angebotstyp
Typische Nutzung
Preisrahmen (grobe Orientierung)
Kostenlos (Tutorials/Webinare)
Einstieg, punktuelle Fragen
0 €
VHS / Community-College
Grundlagen für Einzelpersonen/KMU
ca. 100 – 300 €
IHK / Bildungsanbieter
Zertifizierte Business-Kurse
variabel (meist tageweise)
Spezialisierte Workshops
Team-/Projekt-Training mit Tiefgang
ca. 400 – 1.500 € p. P. (1–3 Tage)
Remote oder vor Ort (DACH): so treffen Sie die passende Wahl
Wer vor Ort in Wien, Linz, Graz, Salzburg oder München/Zürich arbeitet, profitiert von schnellerem Alignment bei Architektur- und Prozessfragen. Gerade mit mehreren Stakeholdern beschleunigt die persönliche Runde Entscheidungen und klärt Verantwortlichkeiten eindeutig.
Remote skaliert dafür besser in der Breite. Kurze, regelmäßige Sessions mit Zwischenübungen und asynchronem Q&A lassen sich gut in den Alltag integrieren, ohne den Betrieb zu blockieren. Aufzeichnungen und Cheatsheets bilden eine interne Wissensbasis, die neuen Teammitgliedern hilft, schnell produktiv zu werden.
Die Hybrid-Variante bewährt sich oft: Kick-off und IA/DSGVO onsite, danach Remote-Sprints für Vertiefung und Review. So verbinden Sie Entscheidungstempo mit effizienter Umsetzung und halten Reisezeiten gering.
Buchung & Vorbereitung: damit die Schulung maximal wirkt
Klären Sie im Vorfeld Lernziele: Redakteur-Routine, Admin-Sicherheit oder Entwickler-Vertiefung. Daraus entstehen Agenda, Beispiele und Übungen. Legen Sie Erfolgskriterien fest, etwa „Blog-Vorlage fertig“, „Update-Prozess dokumentiert“ oder „Consent-Flow geprüft“, damit der Nutzen sichtbar wird.
Bereiten Sie Material vor: Logo-Set, Farbangaben, Beispielseiten, Bildquellen und Formulare. Je echter die Beispiele, desto höher der Transfer. Prüfen Sie Zugänge zu Staging, Hosting, CDN und Analytics, damit in der Session gebaut statt gesucht wird.
Planen Sie Follow-up: Ein kurzer Review-Termin ein bis zwei Wochen später klärt offene Fragen, sichert Ergebnisse und priorisiert nächste Schritte. So wird Schulung zu verankertem Können statt Einmaleffekt.
Häufige Fragen
Kurz & präzise beantwortet. Für Details einfach aufklappen.
Gibt es gute Schulungen online und kostenlos?
Ja, für den Einstieg sind Tutorials und Vorträge eine gute Orientierung. Für Tiefe, Projektspezifik und Support braucht es jedoch strukturierte Formate, in denen Ihr Setup behandelt wird und Rückfragen sofort geklärt werden.
Ich will nur Texte/Bilder pflegen – welche Schulung brauche ich?
Eine Redakteur-Schulung reicht meist aus. Sie umfasst Gutenberg-Blöcke, Medienpipeline, Seiten/Beiträge, Menüs und Basis-SEO. Wichtig ist der Praxisbezug mit Ihren echten Inhalten, sonst bleibt es Theorie.
Lohnt sich eine Admin-Schulung wirklich?
Ja, sobald Sie Updates, Backups, Rollen/Rechte, Security und Performance verantworten. Ein stabiler Update-Prozess mit Staging kostet weniger als ein einziger missglückter Live-Patch und reduziert Ausfallrisiken deutlich.
Remote oder vor Ort?
Für Architektur-Kick-off und Rollenklärung ist vor Ort häufig schneller. Für Vertiefung und Routine-Trainings ist remote effizienter. Hybrid kombiniert beides sinnvoll und hält die Gesamtkosten im Rahmen.
Projekt anfragen
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